Fachkräftesicherung und interkulturelle Organisationsentwicklung in der öffentlichen Verwaltung
Beratung, Trainings und Begleitung für Kommunen und Behörden
Herausforderungen bei der Fachkräftegewinnung in der Verwaltung
Immer mehr Verwaltungseinrichtungen stehen vor der Herausforderung, offene Stellen mit qualifizierten Fachkräften zu besetzen. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren voraussichtlich verstärken, da zahlreiche Verwaltungsangestellte aus den geburtenstarken Jahrgängen, den sogenannten Babyboomern, in den Ruhestand eintreten werden. Um als attraktive Arbeitgeberin wahrgenommen zu werden und gleichzeitig als kompetente Dienstleisterin aufzutreten, ist es entscheidend, interkulturelle Öffnungsprozesse anzustoßen und eine diskriminierungsfreie sowie vielfaltssensible Organisationskultur aktiv zu gestalten. Das IQ Netzwerk Thüringen unterstützt öffentliche Verwaltungen dabei, sich auf die Veränderungen des Arbeitsmarktes in einer zunehmend vielfältigen Gesellschaft einzustellen. Wir bieten Beratung, Schulungen und Begleitung für Einzelpersonen, Teams, Fachbereiche oder gesamte Einrichtungen an, um gemeinsam zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
- Ansprache und Gewinnung von Mitarbeitenden mit Migrationserfahrung
- Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse
- Beratung zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz
- Diversity Management, Willkommenskultur und interkulturelle Öffnung
- Qualifizierung und Weiterbildung
- Spracherwerb, -förderung und Deutsch für den Beruf
Unsere Angebote sind kostenfrei. Sprechen Sie uns an!
Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab. Das Projekt Regionales Integrationsnetzwerk Thüringen wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.