Integrationsmanagement begleitet – Mehrsprachige Fachkräftebegleiter*innen

Angebote für Migrantenorganisationen

Das Projekt bildet Mentor*innen mit Migrationsgeschichte aus.

Diese Mentor*innen unterstützen internationale Fachkräfte beim Einstieg in den Arbeitsmarkt in Thüringen.

Dazu finden jährlich modulare Schulungen zu wichtigen Themen statt.

Themen der Schulungen

  • Aufenthaltsrecht: Welche Regeln gibt es für den Aufenthalt in Deutschland?
  • Arbeitsrecht: Welche Rechte und Pflichten haben Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen?
  • Zugang zum Arbeitsmarkt in Thüringen und Tipps zur Jobsuche
  • Tipps zur Bewerbung
  • Anerkennung von ausländischen Abschlüssen und Zugang zu Ausbildungen
  • Sprachförderung: Tipps zum Erlernen der deutschen Sprache
  • Interkulturelle Kompetenz: Umgang mit unterschiedlichen Kulturen

Wer kann teilnehmen?

Menschen mit Migrationsgeschichte in Thüringen, die andere ehrenamtlich beim Einstieg in den Arbeitsmarkt unterstützen möchten.

Voraussetzungen

  • Deutschkenntnisse mindestens auf B1-Niveau
  • Gute Kenntnisse in mindestens einer weiteren Sprache
  • Interesse an der ehrenamtlichen Unterstützung von internationalen Fachkräften
  • Idealerweise bereits aktiv in einer Migrant*innenorganisation oder Communities

Die Angebote sind kostenfrei

Kontaktperson

Lucía Estevez Soto
Lucía Estevez SotoProjektleiterinibq@iberoamerica-jena.de
Tel.: +49 3641 6391 063
Katie Fagotti
Katie Fagotti Projektleiterinibq@iberoamerica-jena.de
Tel.: +49 3641 6391 063

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Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab. Das Projekt Regionales Integrationsnetzwerk Thüringen wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.

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