Warum Sie Teil des IQ-Netzwerk werden sollten
Beim IQ-Netzwerk. stehen Sie als Mitarbeiter*in im Mittelpunkt. Wir sind überzeugt, dass der Erfolg unserer Organisation auf engagierten, kreativen und motivierten Menschen basiert. Deshalb schaffen wir ein Arbeitsumfeld, in dem Sie sich entfalten, wachsen und Ihre Ideen einbringen können.
Unsere Vorteile für Sie:
- Sinnvolle Arbeit: Gestalten Sie aktiv die Integration und Qualifizierung von Menschen mit und tragen Sie dazu bei, deren Potenziale zu fördern.
- Familienfreundlichkeit: Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten und ein unterstützendes Umfeld helfen Ihnen, Beruf und Privatleben zu verbinden.
- Weiterbildung und Entwicklung: Wir bieten Ihnen regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen, damit Sie beruflich und persönlich wachsen können.
- Moderne Arbeitsbedingungen: Sie erwartet ein moderner, gut ausgestatteter Arbeitsplatz in einer wertschätzenden Arbeitsatmosphäre.
- Teamgeist: Werden Sie Teil eines engagierten Teams, das auf Zusammenarbeit, Offenheit und gegenseitigen Respekt setzt.
Bei uns gestalten Sie nicht nur Ihre berufliche Zukunft, sondern auch die Perspektiven vieler anderer Menschen. Gemeinsam schaffen wir ein starkes, inklusives Thüringen.
Qualifizierungsberater*in (m/w/d)
Standort: Jena
Beschäftigungsart: Vollzeit oder Teilzeit (mind. 20 Wochenstunden)
Projekt: Integrations- und Bildungsbegleitung im Rahmen des Programms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“
Kurzbeschreibung:
Beratung und Unterstützung von Ratsuchenden mit im Ausland erworbenen Qualifikationen. Förderung der beruflichen Anerkennung und Integration in den Arbeitsmarkt
Gestalten Sie mit uns die Zukunft – Ihre Karriere beim IQ-Netzwerk beginnt hier!
Das Förderprogramm IQ − Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen ausländischer Herkunft ab. Das Projekt Regionales Integrationsnetzwerk Thüringen wird im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
